Klimaschutz
Es betrifft uns alle: Die in den 1950er Jahren geschaffene Grünfläche auf der Tiefgarage soll bebaut werden.
Hier wird eine weitere Fläche in der Stadt Hamburg versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt.
Damit steht der geplante Neubau im Widerspruch zum bezirklichen Klimaschutzkonzept zur Reduzierung von CO2. Dabei wäre die Freifläche auf der alten Tiefgarage ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche, die auch als Retentionsfläche genutzt werden könnte.
Eine in den 1950er Jahren als Ausgleich auf der Tiefgarage geschaffene Grünfläche, eine schöne, große Wiese, die sich im Grindelviertel zwischen zwei denkmalgeschützten Gebäudekomplexen aus dem 19. Jahrhundert befindet, soll abgerissen und neu bebaut werden. Es ist längst nicht mehr zeitgemäß, funktionierende Strukturen und damit graue Energie abzureißen. Der Abriss einer Tiefgarage und der anschließende Neubau einer kleineren Tiefgarage widerspricht in extremer Weise dem bezirklichen Klimaschutzkonzept, zukünftig CO2 zu verringern. Statt mit innovativen Konzepten den Stadtraum für alle Anwohner lebenswerter zu gestalten, konterkariert sich alternative grüne und zukunftsweisende Bezirkspolitik selbst.
Durch den geplanten Neubau wird weitere Fläche versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt. Anstatt hier eine nachhaltige Begrünung und ökologische Standards der Biodiversität zu ermöglichen, die den zukünftigen Klimaschutz - Standard Rechnung tragen, würde ohne Not eine weitere dringend benötigte Fläche versiegelt.
Um dem Klimawandel zu begegnen, werden allerorten Grünflächen propagiert, gefordert und gefördert. Der Bezirk hat ein umfassendes Klimaschutzkonzept entwickelt. Dem sollte er auch folgen, wenn es um Nachverdichtung in einem bereits besonders verdichteten Gebiet wie dem Kerngebiet geht. Die Freifläche auf der Tiefgarage, deren Baugenehmigung jede weitere Bebauung auf dem Garagendeckel ausschließt und die gärtnerische Gestaltung vorsieht, wäre ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche. Möglich wäre auch, die Tiefgarage als Retentionsfläche zu nutzen.
Alte Beschlüsse legen fest, im Bereich der Terrassen Grindelhof 83, 87 und 89 nicht weiter zu verdichten:
Das Studierendenwohnheim im Grindelhof 87 wurde höher gebaut als eigentlich genehmigungsfähig war, mit der Auflage, die später entstehende Tiefgarage nicht zu bebauen. Die Auflage für die Befreiung im Vorderhaus ist nach wie vor gültig. In den 1990er Jahren wurde die Schaffung von Stellplätzen auf der Freifläche aufgrund dieser Beschlusslage abgelehnt.
Klimaschutz
Es betrifft uns alle: Die in den 1950er Jahren geschaffene Grünfläche auf der Tiefgarage soll bebaut werden.
Hier wird eine weitere Fläche in der Stadt Hamburg versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt.
Damit steht der geplante Neubau im Widerspruch zum bezirklichen Klimaschutzkonzept zur Reduzierung von CO2. Dabei wäre die Freifläche auf der alten Tiefgarage ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche, die auch als Retentionsfläche genutzt werden könnte.
Eine in den 1950er Jahren als Ausgleich auf der Tiefgarage geschaffene Grünfläche, eine schöne, große Wiese, die sich im Grindelviertel zwischen zwei denkmalgeschützten Gebäudekomplexen aus dem 19. Jahrhundert befindet, soll abgerissen und neu bebaut werden. Es ist längst nicht mehr zeitgemäß, funktionierende Strukturen und damit graue Energie abzureißen. Der Abriss einer Tiefgarage und der anschließende Neubau einer kleineren Tiefgarage widerspricht in extremer Weise dem bezirklichen Klimaschutzkonzept, zukünftig CO2 zu verringern. Statt mit innovativen Konzepten den Stadtraum für alle Anwohner lebenswerter zu gestalten, konterkariert sich alternative grüne und zukunftsweisende Bezirkspolitik selbst.
Durch den geplanten Neubau wird weitere Fläche versiegelt und das Mikroklima nachteilig verändert, weil die Grünfläche entfällt. Anstatt hier eine nachhaltige Begrünung und ökologische Standards der Biodiversität zu ermöglichen, die den zukünftigen Klimaschutz - Standard Rechnung tragen, würde ohne Not eine weitere dringend benötigte Fläche versiegelt.
Um dem Klimawandel zu begegnen, werden allerorten Grünflächen propagiert, gefordert und gefördert. Der Bezirk hat ein umfassendes Klimaschutzkonzept entwickelt. Dem sollte er auch folgen, wenn es um Nachverdichtung in einem bereits besonders verdichteten Gebiet wie dem Kerngebiet geht. Die Freifläche auf der Tiefgarage, deren Baugenehmigung jede weitere Bebauung auf dem Garagendeckel ausschließt und die gärtnerische Gestaltung vorsieht, wäre ein guter Ort für eine Biodiversitätsfläche. Möglich wäre auch, die Tiefgarage als Retentionsfläche zu nutzen.
Alte Beschlüsse legen fest, im Bereich der Terrassen Grindelhof 83, 87 und 89 nicht weiter zu verdichten:
Das Studierendenwohnheim im Grindelhof 87 wurde höher gebaut als eigentlich genehmigungsfähig war, mit der Auflage, die später entstehende Tiefgarage nicht zu bebauen. Die Auflage für die Befreiung im Vorderhaus ist nach wie vor gültig. In den 1990er Jahren wurde die Schaffung von Stellplätzen auf der Freifläche aufgrund dieser Beschlusslage abgelehnt.