Verschattung
Für die Bewohner der 120 Wohnungen in den Grindelhofterrassen wird die gesunde Wohnqualität zunichte gemacht. Die bestehende Freifläche auf der Tiefgarage bietet Licht, Luft und Erholungspotential – durch den Neubau würden die Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser komplett verschattet.
Licht, Luft und Grün sichert Wohnqualität im gewachsenen Quartier und wird durch den geplanten Neubau stark beeinträchtigt. Geschützte Freiräume, Luft zum Atmen und Bewegungsraum für die vielen Kinder im Viertel sind in diesem dicht bebauten Block und im Grindelviertel bereits jetzt sehr knapp und kostbar. Die Grünfläche zwischen den beiden Gebäudekomplexen spielt da eine wesentliche Rolle.
Durch den Neubau werden die angrenzenden Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser verschattet und die tiefer gelegenen Einheiten in den Erdgeschosswohnungen (42 Wohnungen!) würden aus keinem ihrer Fenster mehr den Himmel sehen können.
So verdichtet wie hier geplant, wird heute sonst nirgendwo mehr gebaut.
Im Grindelhof wird ein einmaliges baugeschichtliches Ensemble durchteilt und damit zerstört
Verschattung
Für die Bewohner der 120 Wohnungen in den Grindelhofterrassen wird die gesunde Wohnqualität zunichte gemacht. Die bestehende Freifläche auf der Tiefgarage bietet Licht, Luft und Erholungspotential – durch den Neubau würden die Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser komplett verschattet.
Licht, Luft und Grün sichert Wohnqualität im gewachsenen Quartier und wird durch den geplanten Neubau stark beeinträchtigt. Geschützte Freiräume, Luft zum Atmen und Bewegungsraum für die vielen Kinder im Viertel sind in diesem dicht bebauten Block und im Grindelviertel bereits jetzt sehr knapp und kostbar. Die Grünfläche zwischen den beiden Gebäudekomplexen spielt da eine wesentliche Rolle.
Durch den Neubau werden die angrenzenden Wohnungseinheiten der beiden denkmalgeschützten Terrassenhäuser verschattet und die tiefer gelegenen Einheiten in den Erdgeschosswohnungen (42 Wohnungen!) würden aus keinem ihrer Fenster mehr den Himmel sehen können.
So verdichtet wie hier geplant, wird heute sonst nirgendwo mehr gebaut.
Im Grindelhof wird ein einmaliges baugeschichtliches Ensemble durchteilt und damit zerstört